Berühmte Tham-Luang-Höhlen nach der Monsunzeit wiedereröffnet

Die Tham-Luang-Höhlen, in denen 12 Jungen und ihr Fußballtrainer 2018 auf dramatische Weise gerettet wurden, wurden heute wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Tham-Luang-Höhlen, in denen 12 Jungen und ihr Fußballtrainer 2018 auf dramatische Weise gerettet wurden, wurden heute wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Tham-Luang-Höhlen, in denen 12 Jungen und ihr Fußballtrainer 2018 auf dramatische Weise gerettet wurden, wurden heute wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Höhlen waren seit dem 1. Juli geschlossen, um die Monsunzeit zu überstehen. Ende Juni 2018 wurde ein junges Fußballteam, das die Höhlen erforschte, eingeschlossen, als schwere Stürme Sturzfluten verursachten, die die Höhle mit Wasser füllten.

Die Höhlen im Waldpark Khun Nam Nang Non waren dreieinhalb Monate lang geschlossen, um ähnliche Vorfälle während der Regenzeit zu vermeiden. Der Chef des Bezirks Mae Sai in Chiang Rai, in dem sich die Höhlen befinden, leitete gestern zur Feier der Wiedereröffnung eine Zeremonie, bei der Verdienste gewürdigt wurden.

Die Höhle erlangte weltweite Berühmtheit, als die Studenten eingeschlossen wurden, eine Tortur, die nun in mehreren Filmen und einer aktuellen Netflix-Serie dargestellt wurde. Menschenmassen strömten herbei, um die Höhlen, in denen die 12 Jungen und ihr Trainer gefangen waren, mit eigenen Augen zu sehen. Doch während der Pandemie musste die Stätte mehrmals wegen des Ausbruchs von Covid-19 geschlossen werden.

Diese Schließungen nutzten die Parkverantwortlichen jedoch, um Verbesserungen für künftige Besucher vorzunehmen. So wurde ein leichterer Weg angelegt, um Menschen mit Behinderungen und ältere Besucher zu unterstützen. Die Landschaftsgestaltung im gesamten Gebiet wurde neu gestaltet. Außerdem wurde eine Straße angelegt, die die Höhlen mit Sa Morakot, einem nahe gelegenen natürlichen Teich, verbindet.

Auch für die Besucher der Höhlen gibt es einige Neuerungen. Eine kostenlose Straßenbahn bringt die Besucher zu dem Komplex. Außerdem wurde eine Gedenkstätte errichtet, die an die Rettungsmission und den dabei ums Leben gekommenen Offizier erinnert. Saman „Ja Sam“ Kunan war ein 37-jähriger Unteroffizier erster Klasse, der bei dem Versuch, die Kinder zu befreien, sein Leben verlor und an den nun eine Skulptur vor dem Eingang erinnert.

Quelle: The Thaiger

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